Chip zur Stellungseinschätzung: so leidlich. Chip für die Variantenberechnung: am Oasch.
Es ist ja interessant. Man rechnet zwei Varianten, streicht man Analogien einfach weg, weil Zeit rinnt.
Und dann wundert, dass nicht klappt. Mist.
Ich hoffe, wenigstens die Fotos werden was.
Über das Geschehen in der Arena muss ich nicht weiter berichten, machen ja die Organisatoren auf der Turnierwebseite.
Sogar mit Partien.
Leider.
Also schaut rein am Sonntag abend für ein Fazit. Vorneweg: besser als die Offiziersgrillstation in 2012 (siehe “Triest 2012”).
Turnierleitung natürlich nach wie vor militärisch. Heute wollten zwei Freunde remis machen. Dachten sie 7 Züge reichen, kenn ich auch so von Alters her hier in Italien, “sette mosse” schallt mir noch im Ohr, als ich das mal nicht beachtet hatte. Nicht so bei Cicero. Will 10. Zurück ans Brett die beiden Burschen und 10, dann wieder zu Cicero.
Besser man fragt gleich, wenn man seine Partie abgibt, ob alles in Ordnung. So unterwürfig wie möglich. Dann lächelt er sogar wohlwollend, der Gute.